Im Zimmer ist es totenstill. Nur eine Feder huscht kratzend über ein Papier.
Niemand soll je lesen, was diese Zeilen enthalten: die Aufzeichnung eines
mit teuflischer Präzision erdachten Racheplanes. Doch der Mörder hat nicht
mit dem Zufall gerechnet. Der alte herzkranke Treves erkennt ihn an einer
Kleinigkeit. Deshalb muß Treves sterben. Und damit ist bereits etwas
geschehen, was in dem scheinbar minutiösen Racheplan nicht vorgesehen
war.