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Pötzsch Oliver. Die Henkerstochter und der König der Bettler 1/3

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Audio media GmbH, 2010.
Qualität: 128 kbps
Länge: 7 Stunden 47 Min
Gelesen von Michael Fitz
Regensburg im August 1662. Ein neuer Reichstag wird in wenigen Monaten einberufen, schon sind die ersten Gesandten in der großen Stadt, um die Versammlung vorzubereiten. Da kommt der Schongauer Henker Jakob Kuisl nach Regensburg, um seine kranke Schwester zu besuchen. In ihrem Haus erwartet ihn ein grausiger Anblick: Schwester und Schwager liegen mit durchgeschnittener Kehle in ihrem Blut. Die Stadtwache, die Jakob Kuisl neben den Leichen entdeckt, verhaftet ihn vom Fleck weg als den mutmaßlichen Mörder. In einer peinlichen Befragung will der Regensburger Rat ein Geständnis erzwingen. Nun bekommt der Henker von seinem Regensburger Kollegen die Instrumente zu spüren, die er selbst stets angewendet hat: Streckbank, Stachelwalze, Daumenschrauben … Jakob Kuisl sinnt verzweifelt auf einen Ausweg. Er ahnt, dass sich jemand an ihm persönlich auf grausame Weise rächen will.
Unterdessen werden seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser in Schongau unter Druck gesetzt, ihre unziemliche Liebe aufzugeben. Nach einem Haberfeldtreiben, bei dem beinahe das Henkerhaus abbrennt, fliehen die beiden nach Regensburg. Als sie erfahren, dass Jakob Kuisl unschuldig verhaftet wurde und ihm die Hinrichtung droht, machen sie sich auf die Suche nach dem wahren Mörder. Wie lange wird der Henker die Folter ertragen? Magdalena und Simon haben nur wenige Tage Zeit. Bald begreifen sie, dass hinter der falschen Anschuldigung mehr steckt als der Wunsch eines Einzelnen nach persönlicher Rache: Jemand verfolgt einen Plan, der das gesamte Kaiserreich in Bedrängnis bringen kann.
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