Wie fast alle viktorianischen Romane enthält auch Dombey und Sohn mehrere Handlungsfäden, die gegen Ende des Romans mehr und mehr zusammenlaufen. Die Haupthandlung umfasst dabei die Geschichte von Mr. Paul Dombey, dem reichen Londoner Geschäftsmann, der zu Beginn des Romans einen Sohn (ebenfalls Paul mit Namen) bekommt – den besagten Sohn aus dem Titel des Romans – Dombey und Sohn. Pauls Mutter stirbt bei der Geburt. Mr Dombey, der bereits Vater einer Tochter ist (Florence Dombey), ist zufrieden, dass mit der Geburt seines Sohnes nun die Zukunft des Handelshauses Dombey und Sohn gesichert ist; für seine Tochter Florence hat Mr Dombey nicht viel übrig.