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Eine Erzählung innerhalb von Goethes Roman „Die Wahlverwandtschaften, in der Goethe sein Verständnis über die Eigenschaften bestimmter chemischer Stoffe auf das menschliche Geschlechterverhalten überträgt. Die Unergründbarkeit menschlicher Leidenschaften wird anhand der Geschichte zweier Nachbarskinder erzählt, die sich erst abgrundtief hassen. Dann aber wandelt sich Hass in Anziehungskraft und Liebe…
Die wunderlichen Nachbarskinder