Der Roman zeugt, 18 Jahre nach dem Tod des Unterhaltungs-Klassikers, wieder von Falladas Beobachtungskraft und von seinen Lebensleiden an Vaterhaus und Alkohol - mag die Liebes- und Betrugsgeschichte auch nach allzu wilden Windungen in mäßigem Wohlsein versickern. (Der Spiegel 1965)