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Fried Johannes. Karl der Große: Gewalt und Glaube

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Fried Johannes. Karl der Große: Gewalt und Glaube
C.H. Beck, 2013. — 736 s.
Wir wissen nur wenig über das Leben und die Person des größten mittelalterlichen Herrschers. Eine Karlsbiographie in modernem Sinne ist unmöglich. Doch wie Fried, der Meistererzähler und begnadete Mediävist, in seinem Opus magnum alle historischen Register zieht, anhand von Quellen und Artefakten, Indizien und Analogieschlüssen Karl nachspürt, Wissen, modernste Methoden der Gedächtnisforschung und die schöpferische Intuition ineinander spielen lässt, um ein Zeitalter und eine Herrschergestalt zum Leben zu erwecken - das ist Geschichtsschreibung der Extraklasse. Näher als in diesem Buch wird man Karl dem Großen, dessen Todestag sich 2014 zum zwölfhundertsten mal jährt, lange nicht mehr kommen.
Johannes Fried (g. 1942 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht. Fried bekleidete Lehrstühle für Mittelalterliche Geschichte an den Universitäten Köln (1980–1982) und Frankfurt am Main (1983–2009). Er zählt zu den international renommiertesten Mediävisten im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert. In seinen Forschungen hat Fried die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Geschichtswissenschaft herangezogen und sie für eine Neuinterpretation des Gangs nach Canossa genutzt. Mit seinen Darstellungen – Zu Gast im Mittelalter (2007), Das Mittelalter. Geschichte und Kultur (2008), Die Welt des Mittelalters. Erinnerungsorte eines Jahrtausends (2011) und Karl der Große. Gewalt und Glaube. Eine Biographie (2013) – gelang es Fried, ein breiteres Publikum für mediävistische Sachverhalte zu gewinnen.
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