Berlin: Volk und Welt, 1981. — 201 S.1. Band der Romantrilogie 'Die Lebenden und die Toten'.
Der Krieg ist immer schrecklich, für den Sieger ebenso wie für den Besiegten - dieser Grundgedanke zieht sich durch den Roman, der das Werk "Die Lebenden und die Toten" unmittelbar fortsetzt.
Simonow schildert in diesem Buch die furchtbare Stalingrader Kesselschlacht, die mit dem Untergang von 300.000 deutschen Soldaten endete, aber auch von der Sowjetunion hohe Opfer verlangte. Ein spannungsgeladenes, aufschlussreiches Werk, geschrieben mit großer künstlerischer Eindringlichkeit und kritischen Aussage.