Wien: Verlag des K. und K. Reichs-Kriegs-Ministeriums, Marine-Section, 1891. — 484 s.
Durchaus abhängig von den einengenden Beschlüssen der Commerzialbehörden und nur in loser Verbindung mit dem durch glorreiche Thaten glänzenden Heere Österreichs gehalten, war der physisch unbedeutende. kaum einen bestimmten Namen führende Körper der „Triester Marine“ kurz nach der Besitzergreifung Venedigs im Jahre 1798 geistig widerstandslos in dem von tausendjährigen Traditionen getragenen Seewesen des Dogenstaates völlig aufgegangen.